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Projekte

Buchbesprechungen

Diane Whitehouse & Colin Beardon: Computers and Society

Kapitel 6

Individuals, culture an the design ofinformation systems
Karamjit S. Gill, Tania Funston, Jim Thorpe, Masao Hijitaka, John Gotze

In diesem Artikel, der wiederum aus f�nf kleinen Artikeln von verschiedenen Autoren besteht, geht es um das Designvon Informationssystemen aber mit dem Haupraugenmerk auf die menschlichen Werte. Es ist ie Rede von den sogenannten „Human-Centred-Sytems“, die versuchen, menschliche Werte in den Mittelpunkt des Design-Prozesses zu stellen.

The human-centred tradition
In diesem kurzen Artikel geht es um eine technologische Tradition, die die menschlichen Bed�rfnisse, F�higkeiten, Kreativit�t und Potential in den Mittelpunkt der Entwicklung technologische Systeme stellt.

IT and user involvement
In diesem Artikel geht es um den Miteinbezug des Nutzers bei der Entwicklung von Technologien, was eigentlich den Grunds�tzen des vorangehenden Artikels entspricht.

Tensions local and global

From user friendly systems to human-centred design
In der Vergangenheit hat man viel daf�r getan, die Systeme „benutzerfreundlich“ zu gestalten. Zum Beispiel der �bergang von textbasierten zu graphischen Oberfl�chen, die es dem „User“ sehr viel einfacher und angenehmer machen, mit dem Computer umzugehen. „A picture is worth a thousand words“ ist ein Motto, das sicherlich nicht ganz falsch ist, aber auch nicht vollst�ndig �bernommen werden darf. Eine andere Idee sind die sog. „natural language interfaces“. Hierbei wird versucht, die technische Comptersprache und die technischen und abstrakten Symbole durch nat�rliche Sprache und Zeichen zu ersetzen.
Das Ziel ist letztendlich, eine Methodik un Praxis im Design zu kreieren, deren Ausgangspunkt die „use situation“ ist und die Computersysteme als Unterst�tzungssysteme betrachtet. Durch diese Unterst�tzungssysteme soll es Menschen m�glich gemacht werden Aufgaben zu erledigen, die man ohne diese Systeme nicht auf die gleiche effektive Weise h�tte erledigen k�nnen.

To use the best technology that we know, but to make it an aid to those who work with it, so that their work becomes an enrichment, not an impoverishment of their humanity, and so that the resource which their abilities represent is used to the highest degree.“

Ich glaube dieses Zitat charakterisiert die Ziele, die die Autoren dieser kurzen Artikel verfolgen auf ganz plausible Weise.

 

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