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Buchbesprechungen

Alan Cooper: The Inmates are running the Asylum

Kapitel 7: Homo Logicus

Das siebte Kapitel widmet Cooper der Darstellung der Unterschiede eines „Homo Logicus“, dem in seinen Augen typischen Programmierer, und eines „Homo Sapiens“, dem in seinen Augen normalen Nutzer.

Der „Homo Logicus“ verlangt absolute Kontrolle und akzeptiert im Gegenzug dazu eine hohe Komplexit�t, der „Homo Sapiens“ bezahlt gerne mit weniger Kontrolle f�r eine gr��ere Einfachheit. Der normale Nutzer will seine Aufgaben erfolgreich erledigen, er will nicht unbedingt verstehen, warum er erfolgreich war, Programmierer wollen jedoch verstehen und nehmen daf�r auch Mi�erfolg hin. W�hrend der „Homo Logicus“ alle m�glichen F�lle im Auge hat und den Aufwand f�r Vorbereitungen auch auf unwahrscheinliche F�lle akzeptiert, interessieren den „Homo Sapiens“ vornehmlich wahrscheinliche F�lle, der Aufwand, um f�r alle m�glichen F�lle gewappnet zu sein ist ihm zu hoch, er akzeptiert jedoch R�ckschl�ge falls ein solcher unwahrscheinlicher Fall eintritt.

 

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