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Buchbesprechungen

Jakob Nielsen: Usability Engineering

Inhalt: Kapitel 8

Das achte Kapitel des Buches tr�gt den Titel „Interface Standards“ und erkl�rt dem Leser warum sowohl Verk�ufer und Produzenten als auch die K�ufer und Benutzer von Internationalen Standards und Richtlinien profitieeren. Ein besonderer Punkt ist dabei die Best�ndigkeit und Kompatibilit�t der einzelnen Produkte einer Firma untereinander und zu den Produkten anderer Hersteller.

So gibt das erste Unterkapitel „National, International and Vendor Standards“ einen �berblick welche Richtlinien und Standards durch die jeweiligen Gesetzgeber vorgegeben sind. Dabei stellt Nielsen fest, dass es kaum gesetzliche Richtlinien, geschweige denn Gesetze, f�r den Hersteller �ber die Qualit�t seines Produktes gibt. Die Richtlinien beschr�nken sich auf unpr�zise Ratschl�ge wie zum Beispiel „software must be easy to use“. Es gibt zwar auch Industrie Normen (DIN ISO), wie zum Beispiel die ISO 9241, jedoch seien diese auch noch nicht ausgereift

Da wie oben erw�hnt die gesetzlichen Bestimmungen fehlen gibt Nielsen den Tip sogenannte firmeninterne Standards bez�glich der Qualit�t eines Produktes aufzustellen. So ist „Producing IN-House Standards“ im Moment auch die einzige wirkliche M�glichkeit der Hersteller dem Kunden zu zeigen, dass die Produkte einer Qualit�tspr�fung unterzogen worden sind.

 

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