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Das Buch enth�lt einVorwort zur Serie, sowie ein Vorwort zum Buch selbst. Die eigentlichen 14 Kapitel des Buches sind untergliedert in nichtnummerierte Unterkapitel bzw. Abschnitte. In durchnummerierten sogenannten „Panels“ vertieft der Autor einen Aspekt des jeweiligen Kapitels. Er nennt sie das Herz des Buches
Beispiel:
Kapitel 2: The Internet and the World Wide Web
Panel 2.1-2.2: TCP/IP
Panel 2.3: NetNews
Panel 2.4: The Internet Engineering Task Force and the RFC Series
Panel 2.5: The Los Alamos E-Print Archives
Panel 2.6: An Example of HTML
Panel 2.7: The World Wide Web Consortium
Im Vorwort zur Serie erkl�rt Arms das Ziel der „MIT press series on Digital Librairies an Electronic Publishing“: man will mit diesem Buch einen Kontext bereitstellen. Man hofft damit eine Serie geschaffen zu haben, die sowohl f�r Spezialisten als auch f�r Laien n�tzlich ist. Spezialisten k�nnten dabei den neuesten Stand der Dinge aus Sicht f�hrender Forscher auf diesem Gebiet erfahren, ebenso wie aktuelle Forschungsans�tze, und l�ngerfristige Trends. Nicht-Spezialisten dagegen w�rden Initiativen kennen lernen, die zu einer neuen Generation von Bibliotheken und Ver�ffentlichung f�hren.
Der Autor stellt dabei heraus, dass es zwar m�glicherweise widerspr�chlich sei, ein Buch �ber digitale Bibliotheken zu schreiben, weil viele Forscher auf diesem Gebiet sich sehr stark auf das Internet als Informationsquelle verlassen w�rden. Diese seien sich der „Macht“ konventioneller Publikationen bewusst, sodass Innovationen und gegenw�rtige Forschungsergebnisse weitreichend in Form von Aufs�tzen und Artikeln in Fachzeitungen und -zeitschriften ver�ffentlicht, sowie auf Fachtagungen pr�sentiert werden. Vieles davon sei auch online zug�nglich. Ein Buch jedoch biete die M�glichkeit, beschaulicher zu pr�sentieren und einem Gebiet eine Perspektive zu verleien.
Im Vorwort zum Buch erkl�rt Arms, wann und warum es zur Gr�ndung vonD-Lib-Magazine kam. Da der Bereich der digitalen Bibliotheken viele Menschen aus zahlreichen unterschiedlichen Bereichen zusammenf�hrt, die jedoch wenig voneinander wissen, wollte er 1995 mit einigen Kollegen eine Fachzeitschrift schaffen, die �ber das gewaltige Angebot an Sachkenntnis auf diesem Feld informiert.
„This book is my attempt to survey the entire field of digital libraries.“
(W.Y.ARMS, Digital Libraries, MIT Press, Campridge, Massachusetts, 2000, Preface)
Computer und Netzwerke stellten lediglich die Technologie. Das Thema digitale Bibliotheken erfordere jedoch eine Zusammenarbeit von Menschen, Organisationen und Technologie. Der Autor beabsichtigt die verschiedenen Aspekte, die man dabei beachten muss, anhand von aktuellen Aktivit�ten, Trends und Forschung zu beschreiben. Dabei st�tze er sich unweigerlich auf seine eigenen Erfahrungen .
Als Leser w�nscht sich Arms, dass das Internet ihm unbeschr�nkten Zugang zu grossen Mengen an Informationen verschafft, als Autor andererseits ver�ffentliche er seine Forschungsergebnisse online, sodass jedermann Zugang zu seiner Arbeit habe.
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