Studium Informationswissenschaft
Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft
3. Was ist eine Informationsgesellschaft?
Informationsgesellschaft und Informationskultur
Heinz-Dirk Luckhardt
Zur Rolle von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft bei der Entwicklung einer Informationskultur
Dieser Beitrag greift eine Diskussion auf, die in dem Band
Thomas A. Schröder (Hrsg., 2000): Auf dem Weg zur Informationskultur. Wa(h)re Information? Festschrift für Norbert Henrichs. Düsseldorf: Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Band 32
geführt wird, und bezieht sich dabei insbesondere auf zwei Beiträge:
- Wolfgang Rauch: Auf dem Weg zur Informationskultur. Meilensteine des Paradigmenwechsels (S. 25-30)
- Dieter Schumacher: Informationswirtschaft und Informationskultur (S. 43-57)
Diese Diskussion wird ergänzt durch einen Beitrag von Gernot Wersig auf der Tagung „Was geht, was bleibt, was kommt? Die Dokumentation – eine Profession mit Zukunft“, Potsdam. 8. September 2000. Printversion in: Nachrichten für Dokumentation (nfd) 51 (8/2000), 461-465.
Die Darstellung auf diesen Webseiten ist eine Zusammenfassung und damit Verkürzung der Argumentationen. Die Lektüre der Artikel wird daher ausdrücklich empfohlen.
Inhalt
Plakatwand zum Thema „Informationskultur“
Für alle, die es gerne „plakativ“ haben
Vorwort
Informationswissenschaft, Informationskultur, Informationswirtschaft und die Rolle der Universitäten
Die Rolle der Universitäten in der Informationsgesellschaft
Welche Auswirkungen hat die Ablösung der Schriftkultur durch eine Multi-Media-Informationskultur auf die Universitäten?
Informationswirtschaft und Informationskultur
Inwiefern trägt die Informationswirtschaft zu einer Herausbildung von Informations“kultur“ bei?
Perspektiven der Informationsgesellschaft: die zukünftige Rolle der Wissensinstitutionen
Eine Informationsgesellschaft ist nicht nur eine Informations“technik“gesellschaft
Informationskultur als gemeinsame Aufgabe von Wissenschaft und Wirtschaft
… und der Beitrag der sogenannten „Geisteswissenschaften“
- Der geneigte Leser mag beim Vorwort beginnen und kann dann – den Verweisen folgend – den Text linear lesen. Natürlich ist auch der direkte Sprung in die einzelnen Kapitel möglich. Wer lieber Plakate liest, findet auf der Plakatwand die entsprechenden plakativen Aussagen.