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Studium Informationswissenschaft

Vorlesungsverzeichnisse Archiv

VLV SS 1995

Informationswissenschaftliche Methoden: Benutzer- und Bedarfanalyse

Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

Form:	Vorlesung			Vorl.Nr.:             3169
Zeit:	Mo. 9-11 Uhr			Stud.plankürzel:      VIM2
Ort:	Bau 10, HS II			Beginn:		      08.05.95
Wird noch bekannt gegeben.


Grundlagen der Informationstechnologie: Informationsbanken

Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

Form:	Vorlesung			Vorl.Nr.:             3170
Zeit:	Mo. 15-17 Uhr			Stud.plankürzel:      VT2
Ort:	Bau 12, HS 2			Beginn:               08.05.95
Wird noch bekannt gegeben.


Einführung in informationswissenschaftliche Methoden

Dr. Ilse Harms, gg15hzih@rz.uni-sb.de

Form:	Übung				Vorl.Nr.:           3171
Zeit:	Mi., 13-15 Uhr			Stud.plankürzel:    UIM2
Ort:	Bau 12, HS2			Beginn:
Diese Übung ist für Studienanfänger der Informationswissenschaft gedacht.
Sie beinhaltet die Darstellung des informationswissenschaftlichen Forschungsansatzes und eine Einführung in die Arbeitsfelder der Informationswissenschaft.
In diesem Zusammenhang werden informationswissenschaftliche Fragestellungen nicht nur beschrieben, sondern auch Methoden der Bearbeitung vorgestellt.


Grundlagen der rechnergestützten Informationsverarbeitung II

Bohossian/Horn/Klein

Form:   Übung                           Vorl.Nr:             —
Zeit:   Do., 14-15 Uhr			Stud.plankürzel:     UIM2
Ort:    Bau 15, Großer Übungsraum       Beginn:              04.05.95
Im letzten Semester wurden im Rahmen der ersten Veranstaltung grundlegende C/C++-Kenntnisse vermittelt und darauf aufbauend ein Basisger ist eines modularen (DOS-basierten) Hypertextsystems geschaffen.

Ziel dieser Übung soll die Weiterentwicklung sowohl der internen hypermedial-orientierten Datenstruktur als auch der Präsentationsumgebung sein. Hierbei sollen vor allem die softwareergonomische Gestaltung und die effiziente Verwaltung der Hypertextbasen im Vordergrund stehen. Desweiteren werden fundierte C/C++-Kenntnisse, – sofern erforderlich – vermittelt und vertieft.


Das Wort als Informationsträger

Dr. Heinz-Dirk Luckhardt, dlu@rz.uni-sb.de

Form:	Proseminar                      Vorl.Nr.:           3172
Zeit:	Do., 13-15 Uhr                  Stud.plankürzel:    PL
Ort:	Bau 4, Raum 3.13                Beginn:             11.05.95 (Vorbesprechung: 27.4.)
Im Information Retrieval spielen Wörter eine zentrale Rolle – als Elemente der Wissensrepräsentation (Deskriptoren) bei der Indexierung und als Elemente von Suchfragen bei der Informationswiedergewinnung. Dieses Proseminar beschäftigt sich mit verschiedenen Informationslinguistischen Aspekten der Verarbeitung von Wörtern, z.B. Lexika, Enzyklopädien, Morphologie, Wortsemantik, Thesauri, Hypertext, (maschinelle) Indexierung und Übersetzung.

Literaturauswahl:

DIN 1463
Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri. Teile 1 und 2. Berlin 12/88
DIN 31623
Indexierung zur inhaltlichen Erschließung von Dokumenten. Berlin 11/78
Knorz, G. (1990)
Indexieren, Klassieren, Extrahieren. In: Buder/Rehfeld/Seeger (Hrsg. 1990), Band 1, 122-142
Luckhardt, H.-D.; H.H. Zimmermann (1991)
Computergestützte und Maschinelle Übersetzung – Praktische Anwendungen und angewandte Forschung. Sprachwissenschft-Computerlinguistik Band 14. Saarbrücken: AQ-Verlag
Panyr, J.; H.H. Zimmermann (1989)
Information Retrieval: Aktive Systeme und Entwicklungen. In: Batori/Lenders/Putschke (Hrsg. 1989) 696-708
Schwarz, C.; G. Thurmair (1986)
Informationslinguistische Texterschließung. Hildesheim: Olms
Zimmermann, H.H. (1972)
Das Lexikon in der maschinellen Sprachanalyse. Frankfurt: Athenäum
Zimmermann, H.H. (1992)
Wortrelationierung in der Sprachtechnik – Stilhilfen, Retrievalhilfen, Übersetzungshilfen. In: W. Gödert, P. Jaenecke, W. Schmitz-Esser (Hrsg.): Kognitive AnsŠtze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. Franfurt/M.: INDEKS- Verlag


Informationsvermittlung durch Massenmedien

Dr. Hans Giessen

Form:	Proseminar	                       Vorl.Nr.:           —-
Zeit:	Fr., 15-17 Uhr	                       Stud.plankürzel:    PM
Ort:	Bau 11, U 2	                       Beginn:             05.05.95
Das Völklinger Hüttenensemble: filmische Dokumentation

Das Völklinger Hüttenensemble ist von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt worden. Im Rahmen der Kooperation zwischen der Fachrichtung Informationswissenschaft und der Mittelstadt Völklingen soll eine filmische Dokumentation über das Hüttenensemble erstellt werden.

Voraussetzung zum Scheinerwerb:
Aktive Mitarbeit bei der Filmproduktion; schriftliche Hausarbeit

Literatur:

H. Glaser: Hüttengeschichtlicher Rundweg Völklingen. Saarbrücken 1994
H. Glaser; G. Skalecki: Museumsweg Alte Völklinger Hütte. Saarbrücken 1994


Hypertext mark-up language

Roman-Georg Arens

Form:	Proseminar	               Vorl.Nr.:           —-
Zeit:	Di., 17.45 – 19.15	       Stud.plankürzel:    PT
	(Fortgeschrittene)
        Do., 17.45 – 19.15
	(Anfänger)
Ort:	Bau 15, Raum 201               Beginn:             25.04.95, 16.30 (Vorbesprechung)
Das Proseminar findet als Fortsetzung der Übung vom Wintersemester statt. Alle Plätze sind leider schon vergeben.

HTML ist ein Format, in dem Hypertexte erstellt werden können. Dieses Format wird im World Wide Web (WWW) verwendet.
Das WWW ist ein Dienst im Internet, der über moderne Reader wie Mosaic abgerufen werden kann. Dabei zeichnet sich WWW durch eine (besonders an Internet-Maßstäben) hohe Benutzerfreundlichkeit und Mosaic durch sein optisch hochwertiges GUI aus.
HTML-Hypertexte können ohne weiteres im WWW kostenlos einem weltweiten Publikum online verfügbar gemacht werden. Anwendungen wie die Internet-Kaffeemaschine, die den derzeitigen Füllstand einer Kaffeekanne in einem englischen Computerlabor filmisch sichtbar macht, stellen dabei ein Kuriosum dar, belegen aber die Leistungsfähigkeit dieser Technik.

Scheine: Voraussetzung ist die erfolgreiche Bearbeitung eines HTML-Projektes, das mit einer schriftlichen Hausarbeit zu dokumentieren ist. Referate werden nicht vergeben.


Elektronisches Publizieren in Zeitungsverlagen

Dr. Livia Burkhardt

Form:	Proseminar                     Vorl.Nr.:	
Zeit:	Fr., 15-18 Uhr s.t.            Stud.plankürzel:   PM
	(vierzehntägig)
Ort:	Bau 10, HS II                  Beginn:    12.05.95	
„Zeitung“ bedeutet mehr als bedrucktes Papier. In Zeitungsverlagen werden Informationen gesammelt, selektiert und kommentiert und an Leser weitergegeben. Von daher spielt die elektronische Distribution von Information auch in Zeitungsverlagen eine immer größer werdende Rolle.

In diesem Semester werden wir uns mit dem Elektronischen Publizieren als Verteilung von Information auf elektronischem Weg an Endnutzerbefassen und nach den Möglichkeiten fragen, die sich dadurch für Zeitungsverlage eröffnen. Dabei werden wir Audiotext- und Fax-Dienste, Angebote bei Datenbankanbietern, CD-ROMs, Online-Dienste und Angebote auf dem World Wide Web berücksichtigen. So wiet wie möglich werden wir uns die vorhandenen Dienste auch sehen.

In Anbetracht der Tatsache, daß viele der elektronischen Aktivitäten von Zeitungsverlagen sich in den USA abspielen und auch ein Großteil der Literatur zu diesem Thema auf englisch ist, sind Englischkenntnisse (v.a. Leseverstehen) Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar.


CD-ROM-Archivierung

Christoph Huschens M.A.

Form:	Proseminar               Vorl.Nr.:            —-
Zeit:	Di., 9 – 11 Uhr          Stud.plankürzel:     PT
Ort:	Bau 12 Raum 201          Beginn:              02.05.95
Das Speichermedium CD-ROM ist in aller Munde. Oft allerdings in Verbindung mit dem Begriff Multimedia. In der öffentlichen Aufmerksamkeit steht gleichzeitig weniger die Nutzbarkeit der Basis-Technologie CD-ROM als Archivmedium.
Auf der CEBIT 1994 waren schon etwa 50 Anbieter mit unterschiedlichen Konzepten zur optischen Archivierung vertreten. Von speziellen Einzellösungen bis zu Konzepten zum unternehmensweiten Ersetzen von papiernen Akten gehen die Vorschläge der Softwarehersteller.
Gemeinsam ist allen Ansätzen die bleibende Speicherung von Daten auf einmal-beschreibbaren Optischen Speichermedien. Die Retrievalkomponente kann von einer einfachen Stichwortdatenbank bis zur Abbildung komplexer Firmenstrukturen und Arbeitsabläufen (Workflow-management) reiche.

Seminarübersicht:
  • Klären der technischen Grundlagen
  • Datenformate
  • Hardware wie Scanner
  • Marktübersicht über Softwaresysteme
  • Einführung in Workflow-management (theoretisch)
  • elektronisches Archiv als Projekt
  • rechtliche Aspekte
  • Auswirkungen auf die Arbeitswelt
  • Optische Speicherung und Ökologie
  • Das Buch J.Gulbins;, M. Seyfried; H. Strack-Zimmermann: „Elektronische Archivierungssysteme“ Springer-Verlag 1993 eignet sich für einen schnellen Einblick in den Themenbereich.

    Die genauen Themen und Literaturlisten werden in der ersten Aprilwoche ausgehängt und in einer speziellen Vorbesprechungsrunde abgestimmt.


    Online-Datenbanken

    Dr. Jens-Peter Peters

    Form:	Proseminar            Vorl.Nr.:          —-
    Zeit:	Di., 13 – 17 Uhr      Stud.plankürzel:   PM
    	(vierzehntägig)
    Ort:	Bau 15 Raum 201       Beginn:	
    
    Die Veranstaltung soll den Teilnehmern vermitteln, welche Datenbanken/Sachgebiete gut ökonomisierbar, bzw. „verkaufbar“ sind und welche nicht, und weiterhin, welche spezifischen Fähigkeiten aus dem Studium der Informationswissenschaft, besonders des Information Retrieval, im Beruf als Dienstleistungen/Value Adding eingebracht werden können und sollen. Vorkenntnisse in Suchsprachen sind für die Veranstaltung nicht erforderlich. Aus Zeitgründen sollen auch keine Referate gehalten werden. Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine „Abschlußklausur“ am Bildschirm, wobei Rechercheaufträge in Suchstrategien umzusetzen sind.

    Themen der Veranstaltungen:

    1. Zwei Säulen unseres Sozialsystems: Wissenschaft und Wirtschaft: Wechselbeziehungen, Information als Bindeglied, Aufgaben der Informationswissenschaft, Entstehung und Aufbau der Datenbasen, Entstehung der gewerblichen Infrastruktur.
    2. Dokumente und Dokumentationssprachen und Basic-Index, Datenbanksysteme und ihre Suchsprachen: Übungen zu STN, FIZ-Technik, DIMDI.
    3. Von der One-Term-Search zu komplexen Fragestellungen: Pre-Search-Interviews, Wahl der Datenbasen, Tests der Datenbasen, Auswahl der Register, mit AND, OR, NOT zu komplexen Suchstrings, Beachten und Vermeiden der Sprachbarrieren.
    4. Die Feinheiten: Truncation, Adjacency, Limits, in den verschiedenen Suchsprachen und Datenbasen.
    5. Bewertung von Rechercheergebnissen: Im Teufelskreis von Recall und Precision. Vergleichende Suche mit Freitext, Thesaurus-Deskriptoren und Klassifikatoren in DOMA, MEDLINE, BIBLIODATA.
    6. Kasuistik – Fälle für JURIS. Eine Einführung in die Rechtsprechungsdatenbank der JURIS GmbH, Saarbrücken.
    7. Zusammenfassung und Abschlußprüfung


    Informationsermittlung und -vermittlung in den Medienwissenschaften

    Dr. Jürgen Kirschner

    Form:	Proseminar                      Vorl.Nr.:          —-
    Zeit:	Mo. 14-17 Uhr	                Stud.plankürzel:   PM
    	(vierzehntägig)
    Ort:	Bau 4; Raum 3.13                Beginn:            08.05.95
    
    Wenn Organisationen und Strukturen professioneller Informationstätigkeit als „Informationssysteme“ beschrieben werden, geschieht dies im allgemeinen aus der Perspektive der Stelle heraus, welche die Information anbietet. Während so die Frage der Nutzung nur eine von vielen ist, geht im Seminar der Blick von dem/der NutzerIn aus. Deren regionale Verankerung (in Saarbrücken) und deren Erkenntnisinteresse (Medien) bilden den Ausgangspunkt zur Eruierung des „Informationssystems Medien SB“.

    Im Mittelpunkt steht eine Datenbank zum Theater, Film, Funk und Fernsehen. Die vorhandenen Literaturdaten werden diskutiert und durch Informationen aus periodischen Fachbibliographien ergänzt. Zur Recherche noch Monographien und Fachzeitschriften werden auch fremde Datenbanken hinzugezogen. Nerben den bibliographischen Quellen (Bibliothek) werden auch die Bereich Pressedokumentation (Rundfunk) berücksichtigt.

    Das Seminar bietet eine Reihe von Kontakten zu den einschlägigen Einrichtungen im Medienbereich, verlangt aber auch die kontinuierliche Mitarbeit bei der Literatursuche und Datenerfassung. Die Studierenden arbeiten mit dem bibliothekarischen Datenbankprogramm Masulist; PC-Arbeitsplätze stehen zur Verfügung.

    Literatur:

    Buder/Rehfeld/Seeger: Band 1: Informationssysteme
    Heinrich Allers; Birte Plutat: Masulist, Oldenburg 1992


    Bildungstechnologie: Distance Education Online

    Dr. Ilse Harms, gg15hzih@rz.uni-sb.de

    Form:	Forschungsseminar            Vorl.Nr.:           —-
    Zeit:	Mi., 15 – 17 Uhr             Stud.plankürzel:    PT
    Ort:	Bau 35, U 13                 Beginn:           03.05.95
    

    In einer Zeit der zunehmenden Nachfrage und Kosten für Aus- und Weiterbildung geraten innovative, wirksame und kostengünstige Unterweisungsformen in den Blickpunkt. Vor allem in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung, aber auch in den Schulen und Hochschulen werden in diesem Zusammenhang große Hoffnungen in das computergestützte Lehren bzw. Lernen gesetzt. Neben dem selbstgesteuerten Lernen vor Ort oder Online bietet die computergestützte Kommunikation oder Computervermittelte Kommunikation (Computer-mediated Communication, CMC) die Möglichkeit des kooperativen Lernens (CSCL) und des Tele-Tutorings, d.h. die Beratung und Betreuung durch einen (menschlichen) Tutor.

    In dieser Veranstaltung liegt der Schwerpunkt auf den Potentialen der CMC und den verschiedenen Formen des Tele-Tutorings.


    Informationsfilterung und Information Retrieval

    Dr. Jiri Panyr

    Form:	Forschungsseminar        Vorl.Nr.:          —-
    Zeit:	Mo. 11-15 Uhr            Stud.plankürzel:   PR
    	(vierzehntägig)
    Ort:	Bau 10, HS II            Beginn:            08.05.95
    

    Die im Seminar behandelte Problematik der Informationsfilterung und der Vermeidung bzw. der Beseitigung des Informationsmülls hängt eng mit dem Gebiet der Information-Retrieval-Systeme zusammen. Beide Gebiete tragen – jedes auf seine Art – zur Lösung des Informationsproblems bei. Die in den Informationsfiltern verwendeten Modelle sind in der Regel „Umkehrungen“ von IR-Modellen, d.h. die statischen Elemente sind die Informationsprofile und die dynamischen sind dann die zuzuordnenden Dokumente. In IR-Systemen geschieht dies genau umgekehrt: Die Dokumentenbasis ist „statisch“, wogegen sich die Suchfragen ständig ändern. Daher ist es kein Zufall, daß die Filterforschung eng mit der Retrievalforschung zusammenhängt. In den Filtersystemen können auch die innovativen Verfahren, die auf Profilen aufsetzen, eingesetzt werden, bei denen bei großen Datenmengen in einem gängigen IR-System Mengenprobleme auftreten können. Neben den Ansätzen aus dem Bereich der IR-Systeme sollten auch die Methoden des Reengineerings zum Zwecke der Filterung oder Entsorgung untersucht werden (in der Analogie zur Identifikation von wiederverwendbaren Programmkomponenten oder zur Erkennung von „obsolenten“ Altlasten in Anwendungssystemen).
    Das Seminar wird mit einer einführenden Vorlesung zu dieser Thematik eingeleitet (Dr. Panyr). Die Referate werden in der ersten Sitzung verteilt und die entsprechende Literatur vom Seminarleiter dem Vortragenden zur Verfügung gestellt.

    Einführende Literatur:

    Croft, W.B.; Van Rijsbergen, C.J.: Proceedings of SIGIR ’94, Dublin (Ireland). Berlin at al.: Springer Verlag 1994
    Panyr, J.: Informationsfilterung, Informationsmüll, Informationsökologie. Studie. München: Siemens AG, ZFE T SN. 1994, Commuication of the ACM35 (1992), Heft 12


    Fachinformation

    Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

    Form:	Vorlesung			Vorl.Nr.:            3174
    Zeit:	Di. 11-13 Uhr			Stud.plankürzel:     VFI
    Ort:	Bau 12, HS 2			Beginn:	             09.05.95
    

    Wird noch bekannt gegeben.


    Ausgewählte Themen der Fachinformation

    Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

    Form:	Hauptseminar			Vorl.Nr.:            3175
    Zeit:	Di. 9-11 Uhr			Stud.plankürzel:     HFI
    Ort:	Bau 10, HS I			Beginn:	             09.05.95
    

    Wird noch bekannt gegeben.


    Contact: kordas@rz.uni-sb.de (updated on 16-Feb-1995)
     

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