Diskussionsbeiträge
Informationswissenschaftlicher Reader
Gesellschaft
Linkliste
Internet-Ressourcen zur Informationsethik
Ein- und Weiterführende Quellen
- 1 Ethik-Kodizes
- 1.1 Nationale Fachgesellschaften und Interessengemeinschaften
- 1.2 Internationale Fachgesellschaften und Interessengemeinschaften
- 2 Lehre und Forschung in Informationsethik
- 2.1 Lehre und Forschung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
- 2.2 Symposien und Workshops zur Informationsethik
- 3 Internet-Ressourcen zur Informationsethik
- 3.1 Diskussionslisten zu Informations- und Medienethik
- 3.2 Zusammenstellungen von Links zu Informations- und Medienethik
1.1 Nationale Fachgesellschaften und Interessengemeinschaften
Die Deutsche Gesellschaft für Dokumentation e.V.(DGD) (http//www.darmstadt.gmd.de/DGD/homepage.htm) hat den von der Europäischen Gemeinschaft unterstützten “Code of Practice” von EUSIDIC (http//www.vito.be/eusidic), EIIA (European Information Industry Association) und EIRENE (European Information Researchers Network) übernommen. Artus und Lossow haben die Fragwürdigkeit des Verfahrens einer “Übernahme” und die Inhalte dieser Verhaltenskodizes kritisiert. Ein wichtiger Einwand richtet sich gegen die Einengung der Betrachtungsweise auf die wirtschaftliche Sichtweise: “Damit wird die Ethik der Informationsvermittlung stillschweigend im Grunde zur “Ethik einer bestimmten Art wirtschaftlicher Beziehungen”, einer Gestaltung der Geschäftsbeziehungen zwischen Kunde und Informationsvermittler” (H.M. Artus, W. v. Lossow: Ethik und Information: Brauchen wir einen Verhaltenskodex für Informationsvermittler, In: Nachrichten f. Dokumentation 45 (1994) S. 325-334, Zitat: S. 329).Die Gesellschaft für Informatik (GI) ist die Fach- und berufsständische Organisation der Informatiker und Informatikerinnen Deutschlands. Die GI will mit den “Ethischen Leitlinien” (http//www .gi-ev/uebersicht/ethische_leitlinien.html) bewirken “daß berufsethische Konflikte Gegenstand gemeinsamen Nachdenkens und Handelns werden. (…) Handlungsalternativen und ihre absehbaren Wirkungen fachübergreifend zu thematisieren ist in einer vernetzten Welt eine notwendige Aufgabe; hiermit sind einzelne zumeist überfordert. Deshalb hält es die GI für unerläßlich, die Zusammenhänge zwischen individueller und kollektiver Verantwortung zu verdeutlichen und dafür Verfahren zu entwickeln.” Durch die Leitlinien ermutigt die GI ihre Mitglieder zu Zivilcourage und übernimmt gleichzeitig Vermittlungsfunktionen, wenn Beteilige in Konfliktsituationen diesen Wunsch an sie herantragen. Interdisziplinäre Diskurse und eine Fallsammlung werden in Aussicht gestellt.
Die American Society for Information Science (ASIS) bekennt sich in ihren ethischen “Guidelines” zur Vielfalt und Verantwortung in der Informations- praxis und betont: “ASIS urges its members to be ever aware of the social, economic, cultural, and political impacts of their actions or inaction”. Die “Guidelines” sind unterteilt in: “Responsibilities to Employers/ Clients/Systems Users”, “Responsibilities to the Profession” und “Responsibility to Society”.
(http//www.asis.org/AboutASIS/professional-guidelines.html)
Die National Federation of Abstracting and Indexing Societies (NFAIS) ist eine Interessengesellschaft großer amerikanischer Datenbankhersteller, darunter: American Psychological Association, American Institute of Physics, OCLC, BIOSIS, Chemical Abstracts Service, Engineering Information, Elsevier Science und National Library of Medicine. Ihr “Code of Practice Gateways” legt Rechte und Pflichten von Anbietern und Nutzern von Datenbanken fest.
(http//www.cni.org/doc/infopols/www/NFAIS.html).
Die Association of Independent Information Professionals (AIIP) hat ein “Code of Ethical Business Practice” verabschiedet, der sich an den ASIS-Code anlehnt.
(http//www.ais.org/Bulletin/Feb-95/bjorner.html)
Zu vergleichen damit wäre der “Code of Ethics” der Society of Competitive Intelligence (SCIP).(http//www.scip.org/ethics.html)
Die American Library Association (ALA) (http//www.ala.org/index.html)betont in ihrem “Code of Ethics” die Aspekte der Freiheit des Zugangs, der Vertraulichkeit und des Copyright. In ihrem “Library Manifesto” stellt die The Library Association Großbritanniens die Verantwortung des Staates für die Gewährleistung eines frei zugänglichen bibliothekarischen Netzwerkes als Grundlage einer demokratischen, gebildeten und wettbewerbsfähigen Gesellschaft dar.
(http//www.la-hq.org.uk/man2.htm)
Eine wichtige Forderung dieses “Manifesto” betrifft den freien Zugang zum Internet in Öffentlichen Bibliotheken. Die LA hat außerdem einen umfang- reichen “Code of Professional Conduct” veröffentlicht.
Die Electronic Frontier Foundation (EFF) wurde 1990 gegründet. Es handelt sich um eine “non-profit civil liberties organization working in the public interest to protect privacy, free expression, and access to public resources and information online, as well as to promote responsibility in new media”.
Die EFF agiert u.a. durch elektronische Kampagnen, wie die “Blue Ribbon Campaign” zum Schutz der Redefreiheit im Netz. Ähnliche Ziele verfolgt die Electronic Frontier Canada(EFC) (http//insight.mcmaster.ca:80/org/efc/efc.html).
Center for Democracy and Technology (CDT) “is a non-profit public interest organization based in Washington, DC. CDT’s mission is to develop and advocate public policies that advance constitutional civil liberties and democratic values in new computer and communications technologies”.
Society of Professional Journalists (SPJ), 1909 gegründet, “is the nation’s largest and most broad-based journalism organization. SPJ is a not-for-profit organization of 13,500 journalists dedicated to encouraging the free practice of journalism; stimulating high standard s of ethical behavior; and perpetuating a free press.” Die letzte Version des SPJ “Code of Ethics” wurde 1996 verabschiedet (Vorläufer: 1923, 1973, 1984, 1987). (http//spj.org/ethics/index.htm)
1.2 Internationale Fachgesellschaften und Interessengemeinschaften
The Union’s policies – Information society, telecommunications, das Web Site der EG im Informationsbereich, gibt Auskunft über (ethische) Prinzipien und Pläne der Europäischen Gemeinschaft bei der Gestaltung der Informationsgesellschaft. Die Generaldirektionen XIII (Teleko mmunikation, Informationsmarkt, Angewandte Forschung)(http//europa.eu.int/en/comm/dg13/dg13.html) und III (Industrie). (http//europa.eu.int/pol/infso/en/info.htm) sind Hauptakteure.
Besonders hervorzuheben ist dabei das EG-Programm “info2000” mit Schwerpunkt auf Multimedia-Inhalte und elektronischem Publizieren
(http//www2.echo.lu/info2000/de/mitteilung.html) und das “Information Society Project” (ISPO). (http//www.ispo.cec.be/Welcome.html)
Die European Association of Information Services(EUSIDIC) (http//www.vito.be/eusidic) und The European Information Researchers Network (EIRENE) haben 1994 mit Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft “Collected Guidelines and Codes of Practice” herausgegeben. Sie umfassen folgende Bereiche: Datenbank und Datenbankproduzenten, Host- Dienste, Telekommunikation, Electronic Mail, Information Brokers, Downloading, Rechungsstellung für Online-Dienste, Gateways, CD-ROM, Updating und Korrektur von Datenbanken.
Die International Federation for Information Processing (IFIP) ist eine “non- governmental, non-profit umbrella organization for national societies working in the field of information processing”. Gegründet wurde IFIP 1960 mit Unterstützung der UNESCO. In ihrem “Mission Statement” wird auf Notwendigkeit internationaler Kooperation insbesondere mit Hinblick auf die Bedürfnisse de r Entwicklungsländer hingewiesen. Ein weiteres Ziel lautet: “To promote professionalism, incorporating high standards of ethics and conduct, among all IT practitioners”. IFIP versteht sich auch als Beratungsforum für Fragen der Auswirkung von Informationstechnologien auf die Gesellschaft (http//www.ifip.or.at/mission.htm).
International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) “is a worldwide, independent organization created to provide librarians around the world with a forum for exchanging ideas, promoting international cooperation, research and development in all fields of library activity. IFLA’s objectives are: to represent librarianship in matters of international interest, to promote the conti nuing education of library personnel, and to develop, maintain and promote guidelines for library service.”
Die Global Information Alliance (GIA) ist ein strategischer Verbund von nicht- staatlichen Organisationen und Fachgesellschaften auf dem Informationssektor unter dem Dach der Fédération International de Documentation (FID). Ihre Ziele sind: “to strengthen collaboration, strengthen the possibilities to influence policy of national and international agencies, work out joint efforts between information oriented NGOs and associations”. In der Tokyo Resolution, die von 35 Organisationen anläßlich der 47. FID Konferenz in Oktober 1994 unterzeichnet wurde, wird erklärt, daß “the proper use of information for decision-making at all levels of society will help solve humanity’s problems as the world enters an age of greater awareness of the importance of information. To this end, it is critical to ensure continuity in access by documenting and preserving high quality records of the actions of society, through time.” (http//fid.conicyt.c1:8000/giaopen.htm)
2 Lehre und Forschung in Informationsethik
2.1 Lehre und Forschung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
2.1.1 Deutschsprachig:Fachhochschule Stuttgart. Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (HBI):
Web Site “Informationsethik”
(http://machno.hbi-stuttgart.de/Ethik/index.html)
Im Rahmen des MURIEL-Projektes, Teil der “EC-Telematics-LIBRARIES Programme” (http://www2.echo.lu/libraries/en/projects/html)
wurden die Inhalte über Informationsethik durch die FH Stuttgart (HBI) in multimedialer Form aufbereitet (http://www.teles.de/de/eu.muriel.html).
Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Lehrveranstaltungen zu Informations- und Medienethik (Bernhard Debatin)
(http://www.uni-leipzig.de/~debatin/home)
Universität Konstanz, Fachbereich Informationswissenschaft (Prof. Dr. Rainer Kuhlen) (http://www.inf-wiss.uni-konstanz.de)
Universität Düsseldorf, Informationswissenschaft (Prof. Dr. Norbert Henrichst)
(http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/infowiss/studinfo/Studienord.html)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Philosophie
Lehrveranstaltungen und Manuskripte zu Informations- und Medienethik (Mike Sandbothe)
(http://www.uni-magdeburg.de/~iphi/seminare/ethik/dates.html)
Das Referat für Technik- und Wissenschaftsethik an den Fachhochschulen Baden-Württembergs (RTWE) bietet in seinem Web Site u.a. Diskussionsgruppen sowie ausgewählte Texte zu Technik- und Wissenschaftsethik an.
(http://www.fh-karlsruhe.de/rtwe)
Das Netzwerk Medienethik , koordiniert von Prof. Dr. R. Funiok, Institut für Kommunikationsforschung und Medienarbeit (IKM), wurde 1997 gegründet: “Das Netzwerk soll medienethische Forschungsprojekte koordinieren, dazu anregen, die Theorie der Medienethik in journalistische Ausbildung und Arbeit umzusetzen, sowie medienethische Gesichtspunkte in aktuelle medienpolitische Diskussionen einzubringen.”
(http://www.gep.de/medienethik/netzeth1.htm)
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (GMK) wurde 1984 “als bundesweiter Zusammenschluß von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien gegründet. Als größter deutscher medienpädagogischer Dach- und Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen ist die GMK eine Plattform für Diskussionen, Kooperationen und neue Initiativen.” Wichtiges Ziel der GMK ist “die Förderung einer kritischen und praxisbezogenen Medienkompetenz im schulischen und außerschulischen Bereich.” Vorsitzender der GMK ist Prof. Dr. Dieter Baacke
(http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Medien/gmk1100.htm)
Arbeitsgruppe für Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (nikt) am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg
Interfakultäres Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (ZEW), Tübingen
(http://www.uni-tuebingen.de/zew/deutsch/intro.html)
Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (afta)
2.1.2 Englischsprachig
De Montfort University, Centre for Computing and Social Responsibility (CCSR), Simon Rogerson (Director): organisiert regelmäßig internationale Konferenzen zu ethischen Fragen der Informationstechnologie (http://www.ccsr.cms.dmu.ac.uk)
Kent State University, School of Library & Information Science, Lehrveranstaltungen zu “Ethical Concerns of Library and Information Professionals”
(http://web.slis.kent.edu/home.html)
University of Sheffield, The Department of Information Studies, Lehrveranstaltungen zu “Ethics in Managerial Decision Making”
(http://www.shef.ac.uk/uni/academic/I-M/is/courses/om.html)
Loughborough University, Department of Information and Library Studies, Lehrveranstaltungen zu “Legal & Professional Issues”
(http://info.lboro.ac.uk/departments/dils/index.html)
The Institute of Information Scientists (ISI), London (UK)
(http://carduus.imi.gla.ac.uk/default.html)
Dartmouth College, The Institute for the Study of Applied and Professional Ethics
(http://www.dartmouth.edu/artsci/ethics-inst)
DePaul University, Institute for Business & Professional Ethics. Im Web Site wird u.a. angeboten: ein “Ethics Calendar” und “The On-Line Journal of Ethics”
(http://www.depaul.edu/ethics)
Computer Ethics Institute (CEI), Washington D.C.
(http://snyside.sunnyside.com/dox/cei.html)
Principia Cybernetica Web von F. Heylighen und V. Turchin
(http://pespmc1.vub.ac.be/ethics.html)
2.2 Symposien und Workshops zur Informationsethik
2.2.1 HBIKongreß “Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung” (1995)
http://www.uni-stuttgart.de/UNIuser/publikat/hbipubl/guides/inhalt.htm
I. Internationales Ethik-Workshop der HBI (1996):
Informationsreiche – Informationsarme
http://machno.hbi-stuttgart.de/Workshop/tagesord.htm
II. Internationaler Ethik-Workshop der HBI (1997):
Digitale Bibliotheken – Ethische Fragen einer neuen Informationskultur
2.2.2 International
Die UNESCO organisierte vom 10. bis zum 12. März 1997 in Monaco “ INFO- ETHICS”, den ersten internationalen Kongreß über ethische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte der digitalen Information http://www.unesco.org/webworld/ethicala/progeng.htm
Hauptthemen dieses Kongresses waren:
A. “Accessing Digital Information, Preserving Digital Information and Records” mit folgenden Schwerpunkten: “1. Universal access to information highways, 2. Copyright, intellectual property rights and fair use, 3. Multilingualism and cultural diversity, 4. Security, privacy and freedom of information”.
B. “Preserving Digital Information and Records” mit folgenden Schwerpunkten: “1. Archiving of digital information, 2. Reliability and accountability of information through time, 3. Legal requirements and practices for long-term preservation”.
C. “Preparing our societies for the multimedia environment” mit folgenden Schwerpunkten: “1. Digital literacy (“mediacy”), 2. “Mediacy” partnership: cultural and academic, public and private sectors, 3. Responsibilities in the Global Information Infrastructure”.
Die UNESCO hat ein Web Site ethics at UNESCO, darunter “Ethics of scientific knowledge and technology”
(http://www.unesco.org./ethics/uk/plan).
Eine “World Commision on the Ethics of Scientific Knowledge and Technology” mit Teilnahme des “Council of Philosophy and Human Sciences” (ICPHS), des “International Council of Social Sciences” (ICSS), des International Council of Scientific Unions (ICSU) sowie der fünf wissenschaflichen Programme der UNESCO ist im Entstehen.
Hervorzuheben ist auch das UNESCO Public Library Manifesto 1994
(http://www.alia.org.au/~actbran/proact/153/doc1html)
3 Internet-Ressourcen zur Informationsethik
3.1 Diskussionslisten zu Informations- und Medienethik
Die UNESCO bietet seit 1997 ein Virtual Forum-INFOethics (VF-INFOethics)
unter der Leitung des Instituts für Informationswissenschaft der Universität
Konstanz (Prof. Dr. Rainer Kuhlen) an. Folgende Diskussionsgruppen werden
angeboten:
-
Intellectual property rights
-
Information as a public and/or private good
-
Public domain in cyberspace
-
Privacy, confidentiality, security
-
Information-rich and information-poor countries
-
Information-rich and information-poor people
-
Information competence: the right to read and
-
the right to right information
-
Violence, pornography in the media, particular
-
in the Internet
-
Freedom of the media
-
Ethical control of artificial intelligence
-
Truth value of information
-
World order of information ethics
-
Virtualization of knowledge products and information
-
and communication
-
processes
-
Labor and automatization
-
Central vs. decentralized means of organizing
-
information processes and systems
-
Utopian aspects of information society
-
Education, training on information ethics
(http://www.de3.emb.net/infoethics)
Die Zeitung Le Monde diplomatique bietet gemeinsam mit UNESCO ein Diskussionsforum “INOFO éthique” sowie folgende Volltext-Beiträge an:
- Victor Montviloff (Division of Information and Informatics, UNESCO): “Real or Virtual Acess to Electronic Information?”
- ” Enjeux politiques et societaux à l’ère de l´éléctronique”
- Ignacio Ramonet (Le Monde diplomatique): “Changer d’Ere”
- Philippe Quéau: “La tragédie du bien commun”
Aufsätze mit informationsethischen Inhalten erscheinen regelmäßig
in der Zeitschrift Telepolis. Die Zeitschrift der Netzkultur (Bollmann
Verlag). Der Verlag Heise bietet diese Zeitschrift als Telepolis Online-Magazin
(Redaktion: Armin Medosch, Florian Rötzer) an.
(http://www.heise.de/tp)
Das International Council on Archives (ICA) bietet zusammen mit UNESCO eine Info-Ethics Discussion an (http://www.archives.ca/ica/infoethics/index.html)
3.2 Zusammenstellungen von Links zu Informations- und Medienethik
Internet-Ressourcen zur Informationsethik der HBI(http://machno.hbi-stuttgart.de/Ethik/int-ress.htm)
Computer Ethics Resources, eine Zusammenstellung von Meng Wen
Wong von der University of Pennsylvania
(http://www.seas.upenn.edu/~mengwong/comp.ethics.html).
Computer Ethics – Cyberethics, ein Web Site herausgegeben von David Vance und Arun Rai vom Department of Management der Southern Illinois University. Enthält u.a.:
- – Bibliographies, Libraries and Videos
- – Internet-based Resources on Cyberethics, darunter: Organizations and Conferences
- – Forums
- – Case Studies and Papers
(http://www.siu.edu/departments/coba/mgmt/iswenet/isethics/index.html)
(http://www.edu/~rinaldi/netiquette.html)
Ethics and Ethiquette of Internet Resources wird von T. Matthew
Ciolek betreut.
(http://www.ciolek.com/WWWVLPages/QltyPages/QltyEtiq.html)
Im Web Site Ethics on the World Wide Web von der School of Communications
der California State University findet man Links u.a. zu “Codes of Ethics”,
“Media Ethics”, “Movie and TV Ethics”, “Computer Ethics” und “Science Ethics”
(http://www5.fullerton.edu/les/ethics_list.html).
Umfassend für das Gebiet der Informationsethik einschließlich
Medienkultur und Computerethik ist die Zusammenstellung Ethics and the
Internet
(http://www.duke.edu/~wgrobin/ethics/surfmisc.html).
Schließlich sei auf das Web Site Ethics Resources on the Net
der DePaul University als Quelle für das gesamte Gebiet der Ethik
hingewiesen. Das DePaul’s Institute for Business & Professional Ethics
hat außerdem Ethik- Kodizes in verschiedenen Bereichen von Wirtschaft
und Industrie zusammengestellt
(http://condor.depaul.edu/ethics/ethb1.html)
.