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Institutsbibliothek der Fachrichtung Informationswissenschaft

Abgeschlossene Magisterprojekte

proschadel

Proschadel, Peter

Anforderungen an Auftraggeber und Auftragnehmer bei Gutachten zur Unterstützung kommunalpolitischer Entscheidungsfindungsprozesse

Inhalt

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Übersichten und Karten

Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

1. Einleitung

    1.1. Anliegen der Arbeit und Abgrenzung
    1.2. Informationswissenschaftlicher Fokus
    1.3. Zum Thema „Reaktivieruns‘ von Schienenstrecken für den SPNV“
    1.4. Vorgehensweise

2. Gutachten zur Unterstützung kommunalpolitischer Entscheidungstindungsprozesse

    2.1. Vorbemerkungen
    2.2. Das Erkenntnisinteresse
      2.2.1. Hintergrund der Bestellung von Gutachten
      2.2.2. Erwartungen an den Gutachter
      2.2.3. Fonnulierung der Zielvorgaben
      2.2.4. Bedingungen der Informationsbeschaffung
      2.2.5. Gestaltung der gegenseitigen Zusammenarbeit
      2.2.6. Erfüllung der Erwartungen der Auftraggeber
      2.2.7. Rolle der Gutachten bei der Entscheidungsfindung
    2.3. Zusammenfassende Kennzeichnung der Situation

3. Gutachten zum Thema „Reaktivierung von Schienenstrecken“

    3.1. Forderungen an Gulachten im angesprochenen Bereich
    3.2. Beispiel 1: Homburg (Saar) – Zweibrücken / – Reinheim
      3.2.1. Beispiel 1: Vorgehensweise des Gutachters
      3.2.2. Beispiel 1: Beachtung der Zielvorgaben Transparenz bei der Ergebnisfindung
      3.2.3. Beispiel 1: Ubereinstimmung mit den örtlichen Realitäten
    3.3. Beispiel 2: Lauterecken-Grumbach-Staudernheim
      3.3.1. Beispiel 2: Vorgehensweise der Gutachter
      3.3.2. Beispiel 2: Beachtung der Zielvorgaben Transparenz bei der Ergebnisfindung
      3.3.3. Beispiel 2: Übereinstimmung mit den örtlichen Realitäten
    3.4. Beispiel 3: Lampertsmühle-Otterbach – Weilerbach
      3.4.1. Beispiel 3: Vorgehensweise der Gutachter
      3.4.2. Beispiel 3: Beachtung der Zielvorgaben Transparenz bei der Ergebnisfindung
      3.4.3. Beispiel 3: Ubereinstimmung mit den örtlichen Realitäten
    3.5. Resümee

4. Entscheidungsfindung in Gutachten und ihrem Vorfeld

    4.1. Vorstellung einesallgemeinen Vorgehensmodells
    4.2. Die Bedeutung eines quallfizierten Entscheidungsrasters
      4.2.1. Aufstellen eines Entscheidungsrasters
      4.2.2. Exemplarischer Entscheidungsraster zur Reaktivierung von Schienenstrecken für den SPNV
      4.2.3. Einsatz des Entscheidungsrasters und weiteres Vorgehen
    4.3. Umeetzung der formulierten Anforderungen: Die weiteren Arbeitsschritte und ihre doppelte Funktion
      4.3.1. Illustration der Entscheidungsfindung im Gutachten
      4.3.2. Verwendbarkeit als Entscheidungsgrundage in einem konkreten Fall
    4.4. Aufbau und Strukturierung der folgenden Kapitel

5. Reaktivierung der Schienenstrecke Brilon Wald – Brilon Stadt (- Büren)

    5.1. Einarbeitung in das Thema
      5.1.1. Die Bedeutung der Bahn in der Fläche
      5.1.2. Synergieeffe~e durch Netzlückenschlüsse und Integralen Taldfahrplan
      5.1.3. Die gesetzlichen Grundlagen
      5.1.4. Fahrgastbedurtnisse- Fahrgastverhalten
        a) Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung
        b) Fahrgastverhalten und Psychologie
      5.1.5. Reaktivierte und „regionalisierte Strecken“
      5.1.6. Moderne Fahrzeuge für den Schienenpersonennahverkehr
      5.1.7. Fahrplangestaltung, Reisegeschwindigkeiten und Ausbaustandards
      5.1.8. Rationeller Betrieb auf modernen Nebenbahnen
      5.1.9. Organisation und betnebswirtschaftliche Aspekte
      5.1.10. Finanzierungsmöglichkeiten
      5.1.11. Kundengewinnung und Kundenbindung
        a) Fahrgastinformation
        b) Identifikat~nsschaffende Gestaltungskonzepte
        c) Marketingstrategien
    5.2. Bestandsaufnahme
      5.2.1. Die Landesplanung: Landes- und Gebietsentwicklungsplan
      5.2.2. Die regionalen Planungen: Nahverkehrspläne
      5.2.3. Aspekte der Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur
      5.2.4. Angebotsstruktur im öffentlichen Verkehr
      5.2.5. Nachfragesituation im öffentlichen Verkehr
      5.2.6. Straßennetzund Reisezeiten im motorisierten Individualverkehr
      5.2.7. Verkehrsbeziehungen mit Brilon
      5.2.8. Streckenbeschreibung Brilon Wald – Brilon Stadt (- Büren)
      5.2.9. Entwicklung des Fahrplanangebotes bis zur Einstellung des Personenverkehrs
    5.3. Situationsanalyse
      5.3.1. AspektAusbildungs- und Berufsverkehr
      5.3.2. Aspekt Tourismus, Reise- undGelegenheitsverkehr
      5.3.3. Aspekt Einkaufs- und Versorgungsverkehr
      5.3.4. Aspekt Freizeitverkehr
      5.3.5. Aspekt Guterverkehr
      5.3.6. Erschließungsfunktion der Bahnhaltepunkte
      5.3.7. Privatwirtschaftliche Interessen der DB AG / der VEW
      5.3.8. Rahmenbedingungen der Fahrplangestaltung
    5.4. Entscheidungsfindung
      5.4.1. Basisbetriebskonzept und Aufbaubetriebskonzept
        a) Maßnahmen zu den Betriebskonzepten
        b) Betrachtung der Betriebskonzepte
        c) Realisierungschancen
        d) Nutzwertanalyse
      5.4.2. Integrationsbetriebskonzept
        a) Maßnahmen zum Betriebskonzept
        b) Betrachtung des Betriebskonzeptes
        c) Realisierungschancen
        d) Nutzwertanalyse
      5.4.3. Entwicklung eines Szenarios
        a) Kostenabschätzung
        b) Potentialabschätzung
        c) Handlungsstrategie für den Fall der Stillegung Willingen – Korbach
      5.4.4. Ableitung von Handlungshinweisen / Ausblick

6. Ergebnisse

Literaturverzeichnis

 

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