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Studium Informationswissenschaft

Vorlesungsverzeichnisse Archiv

VLV SS 1996

Methoden und Verfahrensweisen praktischer Information und Dokumentation: Dokumentationsbanken

Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

Form: Vorlesung                              Vorl.Nr.:        3167
Zeit: Mo. 9-11 Uhr                           Stud.plankürzel: VMP2
Ort:  Bau 10, HS II                          Beginn:          22.04.96
Wird noch bekanntgegeben.

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Soziale und psychische Faktoren der Information und Dokumentation: psychische Faktoren

Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

Form: Vorlesung                              Vorl.Nr.:        3168
Zeit: Mo. 15-17 Uhr                          Stud.plankürzel: VS2
Ort:  Bau 12, HS 2                           Beginn:          22.04.96
Wird noch bekanntgegeben.

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Übung zur Vorlesung „Dokumentationsstellen“

Dr. Heinz-Dirk Luckhardt, dlu@rz.uni-sb.de

Form: Übung                                  Vorl.Nr.:        3169
Zeit: Mi., 10 – 12 Uhr (Gruppe A)            Stud.plankürzel: UMP2
      Mi., 13 – 15 Uhr (Gruppe B)
Ort:  Bau 4, 3.13                            Beginn:          24.04.96
Die Übung soll Grundwissen über Dokumentationsstellen und Einblicke in ausgesuchte spezielle Dokumentationsbereiche vermitteln. Daneben werden in Saarbrücken ansässige Dokumentationsstellen (Archiv, Informationsvermittlungsstelle, Online-Datenbank-Anbieter) besucht.

Themen sind:

  1. IUD-Stellen, Informationsdienste
  2. Bibliotheken, Archive
  3. Online-Datenbanken
  4. Dokumentenmanagement/ document delivery
  5. Speichermedien
  6. Berufsbild Information
  7. Informationsmedium Hypertext
  8. Fachinformation und -dokumentation
  9. Medien – IuD
  10. Patent-IuD
  11. Wirtschafts-IuD
  12. Medizinische IuD
  13. Rechts-IuD

Es gibt zwei parallele Veranstaltungen (Gruppe A und Gruppe B, je 18 Teilnehmer), für die man sich im Sekretariat eintragen muß. Die Übernahme eines oder zweier Kurzreferate ist Voraussetzung für die Vergabe eines Teilnahmescheins.

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Museumsdokumentation

Christoph Huschens M.A.

Entfaellt!

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Bibliotheken im Internet

Tom Gerhardt

Form:   Proseminar
Zeit:   Mo, 17.30-19.00 Uhr                  Stud.plank|rzel: PM
Ort:    Bau 11, U2                           Beginn: 29.4.96

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Einführung in die Informationslinguistik

Dr. Heinz-Dirk Luckhardt, dlu@rz.uni-sb.de

Form:   Proseminar                           Vorl.Nr.: 3170
Zeit: Do., 13-15 Uhr                         Stud.plankürzel:  PL
Ort: Bau 4; 3.13                             Beginn: 25.04.96
Vorbesprechung:  18.4.1996
In diesem Proseminar geht es um die Rolle der Sprache in Informationsprozessen. Abgesehen von Bild- oder Tonmaterial, Graphiken etc. enthalten Dokumentationseinheiten vorwiegend Text, also sprachlich repräsentiertes Wissen. Wie werden diese Texte verarbeitet, repräsentiert, wiedergefunden? Im Mittelpunkt des Seminars stehen alle relevanten informationslinguistischen Aspekte der Verarbeitung natürlicher Sprache; dabei werden verwandte Disziplinen, die zur Lösung des Gesamtproblems beitragen könnten, gestreift: Computerlinguistik, kognitive Linguistik, Künstliche Intelligenz.

Ein Handapparat steht in der Institutsbibliothek zur Verfügung.

Auszug aus der Literaturliste:

  • Bátori, I.; J. Krause; H.D. Lutz (Hrsg., 1982). Linguistische Datenverarbeitung: Versuch einer Standortbestimmung im Umfeld von Informationslinguistik und Künstlicher Intelligenz. Sprache und Information Band 4. Tübingen: Niemeyer
  • Kuhlen, R. (Hrsg., 1986). Informationslinguistik. Sprache und Information Band 15. Tübingen: Niemeyer
  • Luckhardt, H.-D.; H.H. Zimmermann (1991). Computergestützte und Maschinelle Übersetzung – Praktische Anwendungen und angewandte Forschung. Sprachwissenschaft-Computerlinguistik Band 14. Saarbrücken: AQ-Verlag
  • Schwarz, C.; G. Thurmair (1986). Informationslinguistische Texterschließung. Hildesheim: Olms
  • Sparck Jones, K.; M. Kay (1976). Linguistik und Informationswissenschaft. München: Verlag Dokumentation. Uni-Taschenbücher Nr. 571
  • Zimmermann, H.H.; E. Kroupa; G. Keil (1983). CTX – ein Verfahren zur computergestützten Texterschließung. BMFT Fachbericht FB-ID 83 – 006. Eggenstein-Leopoldshafen: FIZ Energie, Physik, Mathematik Karlsruhe

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Seminar zur Medienkunde

Dr. Hans Gießen

Form: Proseminar
Zeit: Fr. 15 – 17 Uhr                        Stud.plankürzel:  PM
Ort: Bau 11, U2                              Beginn: 26.04.96
Das medienpraktische Seminar wird auch im SS 96 den Studierenden die Möglichkeit zur selbständigen Produkiton eines Fernsehbeitrags über ein Thema von informationswissenschaftlichem Belang geben. Da die praktische Komponente im Vordergrund stehen wird, bleibt die Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt. Die Teilnehmer sollten bereit sein, sich bei den Dreharbeiten, Schnitt, Vertonung usw. zu engagieren; zur Scheinvergabe ist zudem ein Semesterbericht oder adäquate Leistung erforderlich.

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Interface-Design

Angelika Schulz M.A.

Form: Proseminar
Zeit: Di., 16-18 Uhr                         Stud.plankürzel:  PT
Ort: Bau 4, Raum 3.13                        Beginn: 23.04.96
Wird noch bekannt gegeben.

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Die Informationsgesellschaft heute und morgen

Margret Klein-Magar M.A.

Form: Proseminar
Zeit: Fr., 15 – 18 Uhr  (vierzehntägig)      Stud.plankürzel:  PM
Ort: Bau 11, U 1
Wird noch bekannt gegeben.

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Wissen und Information

Dr. Jiri Panyr

Form: Forschungsseminar
Zeit: Mo 11-13; 13-15 Uhr (vierzehntägig)    Stud.plankürzel:  PR
Ort: Bau 10; HS II; Bau 12; HS 2
Wird noch bekannt gegeben.

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Die Potentiale der Distance Education in der universitären Ausbildung

Dr. Ilse Harms, gg15hzih@rz.uni-sb.de

Form: Forschungsseminar
Zeit: Mi, 15-17 Uhr                          Stud.plankürzel:  PS
Ort: Bau 35, U 13                            Beginn: 24.04.96
                                             Vorbesprechung:  15.04.96, 13.15 Uhr
Mit der Informatisierung der Gesellschaft, d.h. der zunehmenden Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien und der daraus resultierenden Dynamik der Umfeldveränderungen gerät auch das Bildungswesen insgesamt und damit auch die Hochschulen erneut in das Blickfeld öffentlichen Interesses. Der Prozentsatz eines Jahrganges, der sich für eine Ausbildung an der Universität entscheidet steigt, und durch die Forderung nach lebenslangem Lernen werden für die Hochschulen neue Adressatenkreise (akademisch Vorgebildete) und neue Aufgaben (Weiterbildung) prognostiziert. Die Konsequenz daraus lautet salopp formuliert: Die Qualität und Quantität der akademischen Lehre muß gesteigert werden, dies ist allerdings bei gleichzeitig Dämpfung der Kosten zu erreichen (siehe Diskussion um die Einführung einer Studiengebühr). Mittlerweile wird die Technologie aber nicht nur als Verursacher vermehrter und verbesserter Qualifizierung angesehen, sondern soll zur Bedarfsdeckung, d.h. zur Optimierung des Wissenstransferprozesses eingesetzt werden. Eine Möglichkeit (neben vielen anderen) ist dabei die sog. Distance Education und hier speziell das Lehren und Lernen in und mit Computernetzen mit dem Merkmal der Ort- und Zeitunabhängigkeit für die am Wissenstransferprozeß Beteiligten.
Gegenstand der Informationswissenschaft ist der Wissenstransfer, d.h. die Transformation von Wissen in Information mittels Informationsarbeit durch die informationelle Mehrwerte erzeugt werden. Information aus der Perspektive der Informationswissenschaft bedeutet handlungsrelevantes Wissen. „Entsprechend interessieren uns aus informationswissenschaftlicher Perspektive Methoden, Verfahren, Systeme, Organisationsformen und deren jeweilige Rahmenbedingungen, mit deren Hilfe aus gesellschaftlich produzierten Wissen Informationen für aktuelle Problemlösungen erarbeitet bzw. aus Information neues Wissen produziert werden kann“ (Kuhlen 1995:Informationsmarkt, S.34).

Vor diesem Hintergrund soll deshalb in diesem Seminar der Frage nachgegangen werden, wie die Hochschulen, bzw. einzelne Disziplinen die Potentiale dieses o.g. Technologieeinsatzes unter der Maßgabe der Erzeugung von informationellen Mehrwerten in der Lehre nützen können, sie derzeit bereits nützen und welche Zukunftsperspektiven auszumachen sind.

Zur Ausgangssituation: Die Informationswissenschaft in Saarbrücken hat ca. 450 Studierende und 3 Lehrende, d.h. Nachfrage und Angebot zeigen ein Mißverhältnis, das die Fragestellung provoziert, ob und wie durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie Abhilfe geschaffen werden kann. So könnte man sich z.B. vorstellen, daß wir mit anderen informationswissenschaftlichen Lehrstühlen, z.B. in Konstanz, Graz oder Darmstadt in der Lehre zusammen arbeiten, Lehrveranstaltungen online durchgeführt und dort Scheine erworben werden können. Sie, d.h. die Studierenden, sind die, die am besten beurteilen können, welche Form der Wissensvermittlung (Vorlesungen, Seminare oder elektronisch vermittelte Formen) welchen informationellen Mehrwert, z.B. Gebrauchswert für Sie haben. Aus diesem Grund lade ich Sie ein, über die Computer-vermittelte Information und Kommunikation nicht nur zu „theoretisieren“, sondern diese auch zu praktizieren.

Erfahrungen haben gezeigt, daß beim Arbeiten in und mit Computernetzen der direkte Zugriff von zu Hause oder vom Arbeitsplatz (Hiwi-Stellen in Bibliotheken oder CIP-Pools) von großem Vorteil ist. Aus diesem Grund wende ich mich v.a. an die Studierende, die über diese Möglichkeit verfügen. Allerdings möchte ich auch denjenigen, die keinen Anschluß ans Netz haben, die Teilnahme ermöglichen. Die Vorgehensweise könnte dann so aussehen, daß die offline-Gruppe bestimmte Themenbereiche erarbeitet und sich wöchentlich in einer traditionellen Präsenzveranstaltung trifft, daß die online- Gruppe netzspezifische Aspekte bearbeitet, und wir uns dann alle vier Wochen zum Informationsaustausch on-campus treffen.

Im folgenden eine Grobskizzierung von Themengebieten, die jeweils in Arbeitsgruppen zu bearbeiten sind:

offline-Seminar:

  • Bildung und Gesellschaft Die Aufgaben der Hochschulen in der Informationsgesellschaft. Bestandsaufnahme: Entwicklung des Bildungssystems und seiner Aufgabenbereiche in unserer Gesellschaft unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Öffnung der Hochschulen und den Ursachen des Wandels. (Bildungspolitische Konzepte, Humankapitalkonzept, Allokationsfunktion, Arbeitsmarktentwicklung, Probleme der Quantität und der Qualität in der Lehre, neue Adressatenkreise und neue Aufgaben der Hochschulen in der Weiterbildung.).
    • Zur Optimierung von Wissenstransferprozessen: Informationsarbeit und die Erzeugung von informationellen Mehrwerten und deren Meßbarkeit/Evaluierungsstudien.
    • Wie lernen wir? Vom Nürnberger Trichter zum handlungsorientierten Lernen. Lerntheorien.
    • Methoden der Wissensvermittlung und die Möglichkeit ihrer Unterstützung durch die Technologie
    Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Forschungsseminar, d.h. es können Studierende aus dem ersten oder zweiten Studienabschnitt teilnehmen und je nach Voraussetzungen und erbrachter Leistung einen Pro- bzw. Hauptseminarschein erwerben. Die Möglichkeit des Zusammenarbeitens von „Anfängern“ und „Fortgeschrittenen“ erscheint mir in diesem Zusammenhang besonders sinnvoll, da die „Fortgeschrittenen“ zumeist bereits über eine Technologiekompetenz verfügen, die sie an die „Anfänger“ weitergeben können, und andererseits die „Anfänger“ einen unverstellten Blick auf bestimmte Probleme haben und damit oft sehr interessante und unkonventionelle Fragestellungen initiieren.

    Begrenzte Teilnehmerzahl!

    Online-Seminar:

    Herr N.Nistor (Lehrstuhl Prof. Dr. H. Mandl, Institut für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie, München) und ich haben jeweils erste Erfahrungen mit Online- Seminaren gemacht und möchten, da es sich in diesem Zusammenhang thematisch anbietet, diese Veranstaltung gemeinsam durchführen. Die Diskussion um die konkrete Vorgehensweise dauert z.Z. (26.02.1996) noch an. Der Themenschwerpunkt liegt seitens der Informationswissenschaft gemäß der in diesem Semester zu erbringenden Studieninhalte auf den „Sozialen und Psychischen Faktoren“ beim Wissenstransferprozeß.

    Die Teilnehmer/innen sollten sich im 2.Studienabschnitt befinden, da dies die Zusammenarbeit mit München bzgl. gleicher Voraussetzungen erleichtert.

    Begrenzte Teilnehmerzahl! Interessierte bitte bei mir melden!

    ———————Ankuendigung———————
    Prof. Dr. Heinz Mandl
    Dipl. Ing. Nic. Nistor
    Institut fuer Paedagogische Psychologie und Empirische Paedagogik
    Leopoldstrasse 13, 80802 Muenchen
    
    Projektseminar:
    Moeglichkeiten und Probleme des Lernens in Computernetzwerken
    SS 1996
    
    Beschreibung: In den letzten Jahren wurden zunehmend computergestuetzte
    Informationssysteme entwickelt, die Kommunikation und Zusammenarbeit in Gruppen ueber
    grosse Entfernungen ermoeglichen. Ziel des Projektseminars „Moeglichkeiten und Probleme
    des Lernens in Computernetzwerken“ ist, die Lernmoeglichkeiten im weltweiten Netzwerk
    Internet zu untersuchen.
    Fragestellungen:
    – Was sind die Besonderheiten computervermittelter Kommunikation? Was unterscheidet die
       computervermittelte Kommunikation von der Kommunikation in anderen Medien?
    – Was sind die Besonderheiten sozialer Interaktion in computergestuetzten Gruppen? Was
       unterscheidet  computergestuetzte von face-to-face Gruppen?
    – Welche Aufgaben eignen sich fuer das Loesen ueber Computernetzwerke?
    – Inwieweit unterstuetzten Computernetzwerke kooperatives Lernen und Problemloesen?
    
    In der Auseinandersetzung mit den Fragestellungen werden Erkenntnisse der gegenwaertigen
    Forschung dargelegt und Beobachtungen im weltweiten Computernetzwerk Internet
    durchgefuehrt. Auf diesem Hintergrund sollen gemeinsame Statements zum Thema
    computergestuetzte Kommunikation erarbeitet werden.
    
     Die Besprechungen im Rahmen des Seminars finden via E-Mail und World Wide Web
    statt.Voraussetzungen: Zwischenpruefung; Englisch- und allgemeine Computerkenntnisse.
    —————————————-Ende———————————–
    
    Anmerkung Harms: Erste Eindrücke vermittelt: http://infix.emp.paed.uni-muenchen.de/nic/seminar.html

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    Informationsindustrie

    Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

    Form: Vorlesung                              Vorl.Nr.: 3171
    Zeit: Di., 11 – 13 Uhr                       Stud.plankürzel:  VII
    Ort: Bau 12; HS 2                            Beginn: 23.04.96
    
    Wird noch bekanntgegeben.

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    Ausgewählte Themen zur Informationsindustrie

    Prof. Dr. Harald H. Zimmermann, gg15hzhz@rz.uni-sb.de

    Form: Hauptseminar                           Vorl.Nr.: 3172
    Zeit: Di., 9 – 11 Uhr                        Stud.plankürzel:  HII
    Ort: Bau 10, HS I                            Beginn: 23.04.96
    
    Wird noch bekanntgegeben.

    Tutorien

    Grundlagen der Informationstechnik, Hard- und Software (Martin Schulze)
    freitags 11 h s.t.

    Textverarbeitung (Anfertigen wiss. Arbeiten) (Nicolas Boghossian)
    mittwochs 12.45 – 14.15, donnerstags 17 h s.t.

    Internet/Online-Recherchen (Willi Klein)
    mittwochs 18 h s.t.

    Teilnehmen duerfen Studierende der Informationswissenschaft. Freie Plätze können von Studierenden anderer Fachrichtungen belegt werden.

    Ort: Schulungsraum des CIP-Pools, Geb. 15


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