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Studium Informationswissenschaft

Zur Entwicklung der Informationswissenschaft

Argumente für die Saarbrücker Informationswissenschaft

Profil/Vernetzung

Die Universität gibt als eines ihrer wichtigsten Ziele an, die Profilierung der Universität voranzutreiben, wobei die „Informatikwissenschaften“ im Vordergrund stehen sollen.

Die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten („Innovationsentwicklung im Saarland“) nennt Informationswissenschaft als eines der innovativen Fächer neben u.a. Informatik, Wirtschaftsinformatik und Rechtsinformatik.

Der Studiengang Informationswissenschaft ist ein Alleinstellungsmerkmal, das das Profil der Universität in besonderer Weise schärft, da in der Region keine andere Universität einen vergleichbaren Studiengang anbietet.

Der Studiengang Informationswissenschaft ist stark vernetzt: die 113 Absolventen mit Informationswissenschaft als Nebenfach geben 21 verschiedene Hauptfächer an, die 195 Absolventen mit Informationswissenschaft als Hauptfach 37 verschiedene Nebenfächer. Dazu kommt noch eine große Anzahl von Diplomfächern: derzeit geben etwa 50 Studierende an, im Hauptfach Informatik zu studieren.

Die Informationswissenschaft ist als wertvolle Ergänzung der akademischen Ausbildung / Qualifikation von Geisteswissenschaftlern zu sehen.

Der Studiengang Informationswissenschaft bringt mit geringem Personal- und Sachmittelaufwand eine hohe Anzahl motivierter und auf dem Arbeitsmarkt gesuchter Absolventen hervor.

Der Studiengang Informationswissenschaft ist auch für Studierende von außerhalb des Saarlandes attraktiv: etwa die Hälfte der Studierenden kommt nicht aus dem Saarland.

Forschung

Informationswissenschaft war schon immer ein innovatives Fach, das zu den Schwerpunkten der Universität beigetragen hat, was anhand der durchgeführten und der aktuellen (Groß-)Projekte gezeigt werden kann. Heute liegt der Schwerpunkt im Bereich Usability, bis vor wenigen Jahren entstammten die Forschungsthemen dem Bereich der Informationslinguistik (z.B. automatische Indexierung).

Lehre

Für den Studiengang Informationswissenschaft gehen Jahr für Jahr Zulassungsanträge ein, deren Zahl um das Vier- bis Fünffache höher liegt als die verfügbaren Studienplätze, und dementsprechend ist der Numerus Clausus einer der höchsten der Universität.

Der Studiengang Informationswissenschaft ist wie kein anderer geeignet, Frauen in der Ausbildung in informationstechnischen Berufen zu fördern: die Hälfte der Studierenden sind Frauen, und sie haben als Absolventinnen die gleichen Chancen wie Männer.

 

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